Das ist Christian Janke. Wer Christian kennt, weiß: Er liebt es, in Sprachen zu beten und zu singen. Immer. Und überall. Zum Beispiel in Manila (Philippinen) auf dem Weg zum Einsatzort im Slum: Laute Musik und Gesang schallt aus einer Bude … eine improvisierte Karaoke-Bar, wie sie in Asien überall zu finden sind. Die perfekte Gelegenheit, dem Heiligen Geist Raum zu geben. In einer Karaoke-Bar darf ja jeder singen, also auch Christian. Aus ganzem Herzen singt er in Sprachen in das Mikrofon und preist damit Gott und ruft Seinen Sieg aus - in einer Sprache, die zwar menschlich unverständlich ist, aber die Kraft und Gegenwart Gottes freisetzt über dem ganzen Gebiet. Ein paar hundert Meter weiter stoßen sie auf eine Gruppe Jugendlicher, drei geben ihr Leben Jesus. Später erfährt Christian, dass sein Sprachengesang in perfektem Spanisch von Jesus, dem guten Hirten handelte, der seine Schafe ruft. (Also, nur damit es klar ist: Christian spricht eigentlich kein Wort Spanisch!)

Das ist weder eine Lehre darüber, wie man Menschen erreicht noch unsere neueste Strategie. Es ist einfach nur ein Beispiel dafür, wie kreativ, lebendig und manchmal auch verrückt es sein kann, wenn wir dem Heiligen Geist und seinen Gaben Raum geben.

Christian hat die Quelle des Sprachengebetes früh für sich entdeckt. Als junger Mann kam er, von Drogen gezeichnet, in den Wiedenhof, lernte mehr und mehr den Heiligen Geist kennen und erlebte die wiederherstellende Kraft des Sprachengebetes buchstäblich an sich selbst. Gedanken und Gefühle, die durch den Drogenkonsum und den damit verbundenen Lebensstil verdreht und zerstört waren, wurden gesund.
Seit Jahrzehnten ist Christian nun eine Säule im Reich Gottes, ein Mann des Gebets, Familienvater von drei inzwischen erwachsenen Kindern und ein Pionier der ersten Stunde im Gebetsberg-Team. Leidenschaftlich gerne lehrt und predigt er über den Heiligen Geist, das Sprachengebet und seine Auswirkungen, für die er selbst das beste Beispiel ist:

»Es ist nicht schwer, das Sprachengebet zu empfangen. Es ist ein Geschenk von Gott, das er gerne denen gibt, die ihn bitten. Es ist eine Auswirkung der Geisttaufe, ein sichtbares Kennzeichen dafür. Wer in Sprachen betet, erbaut sich selbst, sagt Paulus uns im 1. Korintherbrief. Diese Auferbauung macht sich bemerkbar:
Man wird sehr sensibel gegenüber dem Geist Gottes, Seiner Gegenwart und Seinen Gaben.
Biblischer Glaube entfaltet sich schneller, es fällt leicht, zu glauben, was das Wort sagt.
Die übernatürlichen Gaben des Geistes werden freigesetzt: Prophetie, Worte der Erkenntnis, Heilung, göttliche Weisheit, Unterscheidung der Geister, übernatürlicher Glaube, Wunder, Sprachenrede und deren Auslegung. (siehe 1. Korinther 12, 8-10)
Kühnheit breitet sich aus, Menschenfurcht und Schüchternheit werden leichter überwunden.
Wahre Anbetung kommt hervor und fließt wie von selbst.
Gebet ohne Unterlass wird möglich, denn in Sprachen beten geht immer, ob innerlich oder laut.
Man verliebt sich mehr und mehr in Jesus, die Liebe zu ihm wird immer wieder neu entfacht.
Man brennt mehr und mehr für die Mission, denn die Herzensanliegen Gottes werden zu den eigenen.
Heilung am inneren Menschen und auch körperliche Heilung wird freigesetzt, bzw schreitet schneller voran. Es ist sogar wissenschaftlich belegt, dass Sprachengebet das Immunsystem stärkt.
Man kommt richtig gut drauf, und zwar unabhängig aller Umstände und Launenhaftigkeiten.

Das ist nur ein kleiner Teil der wunderbaren Auswirkungen vom Sprachengebet. Wie sollten wir das nicht von ganzem Herzen willkommen heißen und praktizieren in unserem persönlichen Leben mit Jesus?
Wenn du Fragen dazu hast oder das Sprachengebet noch nicht empfangen hast, es aber gerne möchtest, kannst du dich gerne bei uns melden und auch mal vorbei kommen.«

Christian Janke

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