Was passiert, wenn du anfängst für ein Land oder Volk zu beten? Ja genau, es verändert dich! Du bekommst Gottes Herz für die Menschen und er zeigt dir seine Liebe für sie. Du bleibst nicht der Gleiche.
Mein Name ist Johan, ursprünglich aus den Niederlanden und seit acht Jahren wohnhaft in Lüdenscheid. Ich bin Teil vom Gebetsbergteam. Vor einigen Jahren geschah genau das mit mir, als ich anfing für Israel zu beten. Das stand eigentlich gar nicht auf meinem Plan, aber irgendwie ließ es mich nicht mehr los. Immer wieder machte Gott mich auf Israel aufmerksam.

Johan

Als ich beschloss, regelmäßig für Israel zu beten, begann eine Reise, die mich echt verändert hat.
Ich fand eine zweite Beterin und gemeinsam hatten wir kraftvolle Fürbittezeiten im Gebetshaus. Durch die Bibel öffnete Gott mir die Augen dafür, wie sehr er sein Volk liebt. Es ist sein Augapfel, und er möchte nichts mehr, als dass sein Volk seine Liebe erfährt. Gottes Liebe für die Juden hat mich überwältigt. Und diese Liebe treibt mich ins Gebet für sie.

In dieser Zeit wurde Israel auch immer mehr Thema in unserer Gemeinschaft.
So kamen die Marienschwestern aus Darmstadt zu uns ins Gebetshaus und lehrten, wer Jesus wirklich ist: „Jesus von Nazareth, König der Juden!“
Aus den Juden kommt das Heil. Jesus, der dich und mich gerettet hat, war Jude!

kreuz

Mein Herz öffnete sich immer mehr für das Volk der Juden und das Verlangen kam in mir auf: „Ich möchte nach Israel und die Menschen kennenlernen, für die ich schon so lange bete.“
Im Oktober letzten Jahres war es soweit. Mit einer Gruppe christlicher Musiker war ich auf den Straßen Israels unterwegs. Dabei konnte ich Land und Leute ganz nah kennenlernen. Gottes Gegenwart war oft spürbar und mir wurde bewusst, dass ihr Gott, mein Gott ist. Mit keinem anderen Volk kann ich das teilen. Mein Gott ist der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.

klagemauer

Viele auf der Straße waren davon berührt, dass für sie in Deutschland gebetet wird. Mit der Haltung, sie einfach zu lieben, erreichte man ihre Herzen.
Es heißt in Jesaja 62,1: „I will not stop praying for her (Zion).“ (NLT) („Ich werde nicht aufhören für sie (Zion) zu beten“)
Deshalb beten wir weiter für Israel. Im Moment nicht im Gebetshaus für die Nationen, aber von zuhause aus, per Whatsapp oder Zoom. Einige neue Beter sind sogar in den vergangenen Wochen dazu gestoßen.

Zoom Israel Gebet

So bleiben wir dran und halten fest an Gottes Verheißungen. Durch Gebet wird der Weg freigemacht, damit die Juden Jesus als ihren Messias und wir Christen Jesus als den König der Juden erkennen.
Denn er wird als König der Juden und als König der Nationen wiederkommen!

Und du? Auch du kannst einen Unterschied machen. Ich ermutige dich sehr, dich auch von Gottes Liebe erfassen zu lassen und im Gebet für eine bestimmte Nation oder Volksgruppe einzustehen.

Johan van Schaik

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