... vor dem Ausbruch. Es ist wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen und sie zu deuten. Gott wirkt mächtig in den Nationen - wir müssen nur die Augen offen halten ...

»Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.« (Apg. 2,17+18)

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Globale Sicht

Was mit 120 gläubigen Jüngern Jesu vor 2000 Jahren begann – sie wurden im Heiligen Geist getauft und so für die Nachfolge ausgerüstet – steht heute als die größte globale Bewegung des Heiligen Geistes vor dem Ausbruch. Immer wieder haben Christen in den vergangenen Jahrhunderten gedacht, dass sie in der letzten Zeit leben und damit einhergehend erwartet, Teil dieser großen Verheißung zu sein.

Global Movement 04

Was wir aber zur Zeit an Ernte und Erweckung erleben, übersteigt wahrscheinlich alles, was vorangegangene Generationen zusammengenommen mit dem Heiligen Geist erleben durften. Allein die weltweite Pfingstbewegung erlebte in den letzten 100 Jahren ein gewaltiges Wachstum. Alles fing damit an, dass in Kalifornien etwa 20 ernsthafte Gottessucher die Taufe im Heiligen Geist erlebten. Heute sind es etwa 800 Mio. und die Anzahl wächst und wächst.

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Dann sind da noch die unzähligen charismatischen Gruppierungen aller christlichen Konfessionen sowie der freien Kirchen und Gemeinden, die geistliches Leben ohne das verheißene Wirken des Heiligen Geistes nicht denken können. Und da sind ebenso viele Bewegungen (wie wir), die unterwegs sind, um das Evangelium und die Liebe Gottes weiterzutragen ... immer in dem Bewusstsein: ohne den Heiligen Geist fruchtet nichts – weder Bekehrungen noch Heilungen. Wir brauchen das übernatürliche Eingreifen des Heiligen Geistes und sind gerne abhängig davon.

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Thailand

Walter kam erst vor kurzem aus Thailand zurück. Seit 30 Jahren sind wir Augenzeugen davon, wie sich dieses wunderschöne Land für die Liebe und den Geist Gottes öffnet. Die Aussage, dass Thailand schwierig mit dem Evangelium zu erreichen sei, ist schon lange verstummt. Aus kleinen Gemeinden sind Bewegungen geworden, die landesweit aktiv sind. Große charismatische Konferenzen werden abgehalten und neue Dienste, Werke und Gemeinden entstehen ... auch in Bangkok. Das Evangelium ist ja da am kraftvollsten, wo es schwierige Menschen und Umstände durch die Kraft des Heiligen Geistes verändern kann, und die mit einhergehenden Zeichen und Wunder machen die Veränderungen sehr lebendig.

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Walter sprach in unserer internen HELP-Konferenz, die wieder im größten Rotlichtviertel der Welt, in Pattaya, stattfand. Er und unsere internationalen Missionare gingen gemeinsam an einem Abend in dieses Viertel, um zu beten und anzubeten. Sie erzählten den Menschen in den Bars und auf der Straße von Jesus und dienten ihnen in der Kraft des Heiligen Geistes. Es war ganz einfach und sechs Menschen übergaben ihre Leben im Gebet an Jesus.

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Ist es möglich

... dass eine solch verruchte Stadt wie Pattaya sich ändert? Dass in dieser Welt der Dunkelheit und künstlichen Helligkeit das übernatürliche Strahlen der Liebe Gottes alles mit Licht durchfluten kann? Wir glauben ja! Bei Gott ist nichts unmöglich. In Ninive wendeten sich an einem Tag 120.000 Menschen von ihren bösen Wegen ab. Die vollmächtige Predigt des Jona veränderte alles. So wird es geschehen, wenn der Heilige Geist in den letzten Tagen auf alles Fleisch fällt. In Pattaya, in Bangkok, auf allen Kontinenten, in allen Ländern, in Millionenstädten, in kleinen einsamen Dörfern, auf den Höhen und in den Tälern.

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Jetzt ist die Zeit für die Nationen! Ja, wir haben schon Vieles und Großes durch die Jahrhunderte der Christenheit sehen dürfen, sind aber davon überzeugt, dass die Pfingstprophezeiung von damals noch nicht erfüllt ist.

Danke

Es ist ein besonderes Vorrecht, in dieser Zeit zu leben und ein noch größeres Vorrecht, mitarbeiten zu dürfen in der größten Ernte, die die Menschheit je gesehen hat. Lasst uns weiterhin gemeinsam treu beten, säen und ernten – da, wo Gott uns hingestellt hat.

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Wir melden uns mit neuesten Nachrichten bei euch, wenn wir Mitte April aus Kambodscha (26.03. – 01.04.2018) und den Philippinen (02. – 13.04.2018) zurück sind.

Danke für eure Treue!

Walter & Irene Heidenreich

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