"Meine Erwartungen wurden übertroffen und ich war sehr froh, da zu sein. Es war eine super Mischung von Lehre, persönlicher Begegnung mit Gott, Einsätzen, Anbetungszeiten, Arbeit und Gemeinschaft, geplant vom Heiligen Geist. Man darf so sein, wie man ist, es ist Raum da, zu wachsen und in seinen Gaben freigesetzt zu werden."

Das war Susannes Statement schon nach nur 3 Tagen bei der Gebetsschule.

Gebetsschule … Gebet ... was ist das eigentlich? Beten mit dem Wort, Fürbitte für Nationen, Sprachengebet, Anbetung, prophetisches Gebet, Gebetseinsätze in Städten, Gemeinschaft mit Gott … und und und.
Genauso vielfältig wie die Arten, Stile und der Ausdruck von Gebet war auch die Gebetsschule an sich. Und die Teilnehmer ebenfalls: der Ingenieur, die katholische Gemeindereferentin, die Hausfrau, die Erzieherin, der Geschäftsmann … die Schüler der Revival School … das Team vom Gebetshaus.

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Eingebettet in gemeinsamem Leben, arbeiten und essen in der Revival School hatten wir starke Zeiten im Gebetshaus. Wir machten Gebetseinsätze in umliegende Orte, waren an einem Tag Teil des 24 Stunden Gebetes im Gebetshaus. Dabei berührte Gott Herzen, erweiterte Vision, schenkte Heilungen, stellte Weichen für die Zukunft. Hier ein paar Zeugnisse und Statements von Teilnehmern:

Statements und Erlebnisse


Ich hab so lange gebetet um einen Ort zu finden wie dieses Gebetshaus. Für mich war es stark, die Vaterschaft Gottes hier zu erleben und Gott hat mich in einen Heilungsprozess geführt.
Soraya, Missionarin aus Brasilien


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Als ich ankam hier, habe ich gedacht: Das ist einfach eine Gebetsschule, d.h. viel Zeit in Lehre über Gebet und Zeit im Gebetshaus. Auf dem Programm sah ich dann aber, dass auch drei Einsätze in der Woche sind. Ich hatte wirklich Angst auf die Straße zu gehen und habe ernsthaft überlegt, ob ich da irgendwie drum herum komme. Ich ging dann doch mit. Der Einsatz war wirklich sehr gut und ich hab es richtig genossen. Man kann einfach weitergeben, was man selbst empfangen hat. 
Daphne aus den Niederlanden

An einem Nachmittag bekamen wir eine ‚Hausaufgabe’: 30 Minuten in Sprachen beten, 30 Minuten mit dem Wort Gottes anbeten, 30 Minuten Fürbitte. Nach 30 Minuten Sprachengebet musste ich mich regelrecht disziplinieren, nicht mehr in Sprachen zu beten. Dann nach 30 Minuten Gott loben wollte ich gar nicht mehr damit aufhören. Ich kam wirklich gut drauf, habe nebenbei noch meine ganze Wohnung geputzt und mich um mein Kind gekümmert. Ich habe wirklich gutes Handwerkzeug bekommen und möchte mich darin weiter üben.
Jonathan, Schüler der Revival School

Bevor die Teilnehmer für die Gebetsschule anreisten, hatte ich etwas Zeit, da ich schon in der Woche vorher da gewesen war. Ich spürte: Es ist mal wieder dran, mich ins Zimmer zurückzuziehen, die Tür zu zu machen und mir Zeit für meine Beziehung zum Vater im Himmel zu nehmen. Kaum hatte ich angefangen zu beten, klopfte es an der Tür. Eine Mitarbeiterin wollte mir ein Begrüßungskärtchen für die Gebetsschule ins Zimmer legen. Der Vers darauf: „Geh in deine Kammer, schließ die Tür und bete zu deinem Vater …“ Das war ja wohl ein toller Start für die Woche :-)
Katja, Gemeindereferentin aus Mecklenburg-Vorpommern

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So was habe ich noch nie bei Einsätzen erlebt: Wir beten einfach nur Gott an, und Er macht dann alles!
Annegret aus Süddeutschland

Beim prophetischen Gebet füreinander am ersten Abend hatte jemand ein Wort für mich, das mir nachging. Gott hat dadurch etwas in meinem Herzen angesprochen und aufgedeckt, so dass ich vergeben konnte, was da gewesen war. Im Alltag konnte ich sofort die Veränderung spüren.
Marie Ann, Schülerin der Revival School

Ich habe euch als Team beobachtet. Ihr seid wirklich alle sehr unterschiedlich. Aber ihr seid in totaler Einheit gegangen. Das war toll zu sehen.
Ute aus Potsdam

Gebetshaus Worship hell

Eigentlich war der Einsatz schon vorbei, wir hatten uns gerade ein Eis gekauft. Eine Frau kam auf uns zu: „Könnt ihr mir noch ein Ständchen singen?“ Wir spürten, dass Gott hier noch was tun wollte und sangen prophetisch über ihr. Sie war total offen und sofort flossen Tränen, weil Gott sie so stark berührt hat.
Sandi, Schülerin der Revival School

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