Worship Warrior
Anfang dieses Jahres hatten wir diesen Impuls: Wir öffnen unsere Gebetszeiten für Leute, die auch Gebet „drauf haben“. Das war die Geburtsstunde von „Worship Warrior“ und der Idee, in unregelmäßigen Abständen Beter und die, die es werden wollen, zu sammeln und gemeinsam einen Tag konzentriert mit Anbetung und Gebet vor Gott zu sein. Gott hat uns mit dem Gebetshaus und der Vision des Gebetsberges etwas sehr Kostbares anvertraut … und das wollen wir teilen, denn es gehört nicht nur uns, sondern dem ganzen Leib Christi.
Gemeinschaft mit Folgen
Ein starker Tag klang mit toller Gemeinschaft aus. „Ich würde so gerne mal länger kommen, um Zeit im Gebetshaus zu verbringen. Geht das?“, fragte eine 70-jährige Damen. Und wie das geht. Wir wollen Leuten Anteil an unserem Leben geben und man kann sehr gerne bei uns mitleben, sich einbringen und einklinken. Ute aus Potsdam hat das auch gemacht. Sie nahm an der einwöchigen Sommer-Gebetsschule teil, bei der sie so stark vom Heiligen Geist erwischt wurde, dass man die Veränderung in ihr sehen konnte. Zurück in Potsdam sahen Bekannte und Freunde diese Veränderung und wollten alles wissen. Ute hat ihnen alles erzählt … und jetzt kam sie mit einigen zu „Worship Warrior“.
„Ich verbringe lieber einen Tag im Haus des Herrn, als tausend irgendwo sonst.“ Tage wie diese haben immer Folgen – gute Folgen. Herzlich willkommen zum nächsten „Worship Warrior“.