Wandern - beliebte Freizeitbeschäftigung, Thema für Volkslieder, florierender Zweig im Outdoor- und Sport-Business … und: Thema unseres Blogs heute! Wandern entlang der Todeslinie, vom Todesstreifen zur Lebenslinie!

Vor 30 Jahren ist ein gewaltiges Wunder in unserem Land passiert.
»Wir hatten mit allem gerechnet. Nur nicht mit Kerzen und Gebet!«, sagte der DDR-Volkskammerpräsident Horst Sindermann zu den Geschehnissen im Oktober 1989, die zur gewaltfreien Wiedervereinigung Deutschlands führten. Seitdem ist viel Gutes passiert in unserem Land, aber es bleibt auch noch einiges zu tun, bis sich die Herzen zu einer echten Einheit verbinden.

HaendeEinheit

Als wir von der Initiative »Gebetswanderung - vom Todesstreifen zur Lebenslinie« erfuhren, wurden wir sofort hellhörig: Gemeinsam mit Christen aus dem Osten und dem Westen betend an der ehemaligen innerdeutschen Grenze entlang wandern. Gerade der Osten unseres Landes bewegt uns sowieso, besonders nach dem Einsatz letztes Jahr dort als Gebetsberg-Team (Rückblick hier).
Ja, da übernehmen wir doch gerne betend einen Streckenabschnitt im November diesen Jahres, denn Gott will unser Land noch viel tiefer heilen.

Und warum wandern? Wanderungen gab es schon in der Bibel, z.B. als Gott zu Abraham sagte: „Durchziehe das Land von Norden nach Süden, von Osten nach Westen … alles Land, auf das du deine Füße setzt, will ich dir geben.“
Es liegt ein besonderer Segen darauf, wenn wir zu Fuß durch ein Land gehen und beten. Es ist intensiv und inspirierend zugleich. Das erleben wir auch beim Projekt AC in einem asiatischen Land (für Infos hier klicken). Wir wandern betend, segnend und hörend in Kurzzeit-Einsätzen durch das ganze Land, gemeinsam mit Christen aus dem In- und Ausland, weil Gott genau durch den Vers zu uns gesprochen hat.

Und nun Deutschland: An dem Ort, wo früher die Grenze verlief, werden wir das Wunder der Wiedervereinigung und seine Geschichte hautnah sehen und spüren und Gott dafür danken, was er in unserem Land getan hat. Zeitzeugen werden berichten von ihrem persönlichen Erleben aus dieser Zeit. In Fürbitte werden wir eintreten für die Nöte der Region, stellvertretend Buße tun für Schuld, Gottes Verheißungen prophetisch ausrufen und Ihn erheben und anbeten. Das alles bereitet den Weg für Seine heilende, segnende, lebensbringende, wunderbare Gegenwart. In unserem Land und in unseren Herzen.

Grenzwanderung

Wir als FCJG werden gemeinsam mit Geschwistern aus dem Land den letzten Abschnitt gehen, der auf dem Brocken im Harz endet. Möchtest du dich einklinken in diese Aktion? Jeder ist willkommen, mitzuwandern - für einen Tag, ein Wochenende, eine Woche. Hier findest du die Informationen und den Anmelde-Link:
www.3-oktober.de

Deutschland geht uns alle an. Und so macht Wandern wirklich Spaß ;-)

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