Drei Mal lockte ein Musik-und Kulturfestival mit Namen „Walk the line“ - benannt nach dem Country-Star Jonny Cash - in die mit Graffiti besprühten Bretterbuden zu Musik und Alkoholcocktails an den Bahnhof von Lüdenscheid. Als FCJG Stadtmission waren wir mittendrin. Denn wohin soll diese 'Line' führen? Jonny Cash erlebte nach seinen vielen Alkoholeskapaden die Liebe Gottes und wurde verändert durch Gottes Kraft. Ermutigt durch Eindrücke im Gebet, dass Gott einzelne Menschen vorbereitet hat und herausholen möchte, mischten wir uns in Zweier- und Dreierteams unters Volk und wir trafen auf vorbereitete Menschen.

 

Während eines Gesprächs mit einer jungen Frau hatte eine Mitarbeiterin einen Eindruck von Gott für sie. Dieser Eindruck traf voll zu und diese junge Frau fragte daraufhin: "Woher kennst du mich?" Die Mitarbeiterin erzählte ihr, dass ihr Vater im Himmel sie ganz genau kenne und ermutigte sie und konnte Wertschätzung und die Liebe Gottes in ihr Leben hineinsprechen.

Andere Mitarbeiter wurden vom Heiligen Geist in eine Heavy-Metal-Bude zu einer Frau geführt. Gott zeigte, dass er sie von dort herausholen möchte. Die junge Frau fragte daraufhin: "Ist es wahr, dass Gott mich liebt?" Sie erzählten ihr von der Liebe Gottes ... Die junge Frau war berührt.

Wir waren in einer Schlagerbude. Da habe ich den DJ angesprochen, ob er die Musik auch in der Freizeit anhört. Anschließend habe ich ihm von Jesus erzählt, aber er war sehr abweisend und aggressiv. Doch im Laufe des Gesprächs gab er zu, Angststörungen zu haben und starke Medikamente zu nehmen, eigentlich gings ihm total schlecht. Da konnte ich ihm meine Lebensgeschichte erzählen, wie Jesus mein Leben total veränderte und mich frei machte von Angst und Misstrauen. Daraufhin sagte er: “Junge, ich sehe du brennst! Gib mir deine Nummer, wo ich dich anrufen kann. Vielleicht hat dich doch Gott zu mir geführt, um mir zu sagen, dass es Hoffnung gibt."

Ein anderes Team sprach mit einem Verkäufer, der Fleischspieße grillte. Er hatte schon von Gott gehört, sich aber zeitweise von ihm abgewandt. Er lud Jesus in sein Leben ein und sagte "Ja“ zum Heiligen Geist. Daraufhin erkannte er: "Ihr wurdet heute vom Heiligen Geist zu mir gesandt!"

Eine Mitarbeiterin hatte ein prophetisches Wort für einen Mitinitiator des Musik- und Kulturfestivals … er war sichtlich getroffen von diesem Wort und gab ihr seine Visitenkarte mit den Worten, kommen Sie doch mal in meinem Büro vorbei.

Eine junge Künstlerin aus unserer Gemeinschaft ging mit ihrer Staffelei und prophetischen Bildern  in eine Rapper-Bude. Ein Bild sprach einen Mann in seiner Lebenssituation total an und das Team konnte für ihn beten.

 

Für viele weitere Menschen konnten wir an diesen drei Abenden beten und viele ermutigende Worte von Gott trafen mitten in die Herzen von Menschen.
Jesus sagt: "Ihr seid das Licht der Welt" (Matth. 5,14) und "Ich bin das Licht der Welt" (Joh. 8,12). Wenn wir als Botschafter von Gott zu den Menschen gehen, dann kommt Jesus an säkulare Orte und wird mitten in einem Festival Gesprächsthema. Als Christen gehören wir an diese Orte!

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