Einige von uns bekamen prophetische Eindrücke für Menschen, die auf dem Platz waren. Diese Eindrücke passten und brachten Leben.
Zum Beispiel bei einem moslemischen Mann: Gott zeigte einem Mitarbeiter, dass dieser Mann Rückenschmerzen hatte. Als sich herausstellte, dass es tatsächlich so war betete der Mitarbeiter mit ihm. Die Schmerzen gingen komplett weg. Dann hatte ein anderer Mitarbeiter noch ein Wort der Erkenntnis über seinem Leben. Es traf so präzise, dass er sich entschied in unseren Gottesdienst zu kommen.
Um das Leben zu ergreifen ist es nie zu spät! Was ist Errettung? Diese Frage hatte ein 86jähriger Mann. Er hörte das volle Evangelium von einem unserer Mitarbeiter und lud daraufhin DEN in sein Leben ein, der wahres Leben für ihn hat: Jesus!
Die Menschen spürten uns ab, dass wir eine lebendige Beziehung zu ihm haben. Das sagte ein junges Mädchen, die uns in der Anbetung zugesehen hatte. Und genau danach sehnt sie sich und sehnt sich diese Stadt.
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https://www.fcjg.de/stadtmission-blog/628-jesus-kennen-ist-keine-religion-sondern-leben#sigProId6f635f91de
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