Aufgewachsen bin ich in einem christlichen Elternhaus in Bern. Inmitten der Ausbildung zum Landschaftsgärtner, verließ mich innerhalb von vier bis fünf Wochen fast all meine Kraft und Energie und eine starke Konzentrationsschwäche kam hinzu. Außerdem plagten mich kontinuierlich Kopfschmerzen, deren Ursache von Ärzten nicht gefunden werden konnte. Zwölf Monate voller Depressionen, Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit, Lustlosigkeit und Enttäuschung waren die Folge. Ich wurde spielsüchtig und verbrachte sehr viel Zeit am Computer und flüchtete mich in die Welt der Medien. Ich hatte keine Lust mehr auf mein Leben und keine Ziele. Aufgrund der Konzentrationsschwäche und weil ich mir nichts mehr merken konnte, glaubte ich auch irgendwann ich sei dumm. Im Februar 2016 kam ich dann in den Wiedenhof. Direkt im ersten Gottesdienst erlebte ich Gott und das war längst nicht das letzte Mal. Und endlich nach 7 Monaten verließen mich Depression und Hoffnungslosigkeit. Außerdem war in einer meiner eigenen Anbetungszeiten so die Gegenwart des Heiligen Geistes da, dass fast alle Kopfschmerzen verschwanden. Vor kurzem hatte ich eine Heimfahrt und erlebte, dass ich kein Bedürfnis mehr zum Zocken hatte. Ich schaute nicht mal einen Film. Der Wiedenhof ist einfach ein Wunderhaus. Seit kurzem bin ich in der Nachsorge und am Arbeiten. Bis vor acht Monaten hätte ich nicht geglaubt, dass ich das könnte. Meine Konzentration hat Jesus auch schon fast wieder erneuert. Ich bin gespannt was noch alles kommen wird. Micha

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