Dieses Gedicht ist in einer Zeit entstanden, in der ich sehr herausgefordert war. Alles um mich herum schien unsicher, meine Seele war aufgewühlt. Aber gleichzeitig durfte ich erleben, wie Jesus die Ruhe im Sturm war. Wie ich Zuflucht finden durfte in den Armen des Vaters. Es war eines nachts, als ich noch am Kreuz auf unserem Gebetsberg in Lüdenscheid war und mein ganzes Durcheinander einfach bei Jesus abgeladen hatte, als der Heilige Geist mich zu diesem Gedicht inspirierte. Es war wunderbar, weil es einfach so floss und Hoffnung, Zuversicht, Freude und Dankbarkeit mich durchfluteten, sobald ich meine Augen auf Jesus gerichtet hatte. Weil er einfach über allem steht und alles im Griff hat :)
Sandra Klenk
Ich werde nicht wanken
Du bist meine Burg,
meine sichere Zuflucht;
der Fels, auf dem ich steh,
der Weg, auf dem ich geh.
Du hast schon alles bereitet,
weiß mich von dir geleitet.
Ich werde nicht wanken.
Denn meine Augen sind auf dich allein gerichtet.
Bis sich der Nebel wieder lichtet.
Ich habe den König gesichtet!
Ich werde nicht wanken.
Denn du bist mein sicherer Hafen,
ich kann im größten Sturm schlafen.
Weiß mich von dir geborgen,
mache mir keine Sorgen.
Denn du hast alles im Blick,
worin ich mich auch verstrick.
Ich weiß, mein Gott ist größer.
Ich werde nicht wanken.
Denn du wirst mich halten,
was auch geschieht,
mich niemals loslassen,
egal wohin es mich zieht.
Du bist schon dort.
Du bist vor mir und hinter mir,
unter und über mir,
zu meiner rechten und linken,
ich werde nicht sinken.
Du bist in mir, du bist mein
und ich bin für immer dein.
Für immer, in Ewigkeit,
bis an das Ende aller Zeit.
Denn du hast mich erwählt,
meine Haare gezählt.
Du hast bezahlt.
Und es gereut dich nicht.
Mein Geliebter ist mein und ich bin sein.
Ich werde nicht wanken.
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