In Markus 11,22-23 sagt Jesus:
Habt den Glauben Gottes! Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge sagt: „Hebe dich und wirf dich ins Meer“ und zweifelt nicht in seinem Herzen, sondern glaubt, dass es geschehen wird, was er sagt, dem wird es geschehen, was er sagt.

Jesus lebte diesen Glauben mit jedem Atemzug. Er vertraute seinem Vater bedingungslos in allen Dingen. Sein Vater hatte alles unter Kontrolle. Jesu Freiheit war nicht abhängig davon, wie Menschen ihn behandelten oder wie die politische Situation gerade war. Er vertraute seinem Vater zutiefst, selbst als der ihn am Kreuz verlassen hatte.
Dieses Vertrauen, dieser Glaube ist unser Wegweiser, wenn wir seine Kinder sind. Er führt uns immer gut, auch wenn manchmal alles unverständlich und stürmisch ist. Diesen Glauben, ob groß oder so klein wie ein Senfkorn, kann nur der Heilige Geist bewirken.

Das Jahr 2025 geht dem Ende entgegen. Es war gefüllt mit Freude und wunderbaren Menschen, mit Loslassen und Sammeln, mit Tränen und Lachen. Und mit großen und kleinen Glaubensherausforderungen! Dieser Glaube führte uns mit Menschen aus vielen Nationen zusammen. Vor ein paar Wochen ist Walter aus Manila zurückgekommen. Er hatte sich mit HELP-Leitern aus verschieden Nationen getroffen, um einige Tage vor Gott zu sein, und zwar ganz ohne Programm, nur um zu beten und anzubeten und auf Gottes Reden zu warten. Die Bibel gibt uns diese Anweisung: „Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch.“ Natürlich durfte er auch unsere Gemeinschaft vor Ort ermutigen und in Gemeinden predigen.