»Wohin der Geist gehen wollte, gingen sie, dahin, wohin der Geist gehen wollte.
Und die Räder erhoben sich gleichzeitig mit ihnen, denn der Geist des lebenden
Wesens war in den Rädern.« Hesekiel 1,20

Hiob – ein Vorbild
Über Jahre bewegte mich das Wort aus Hiob 42,10a: »Als Hiob für seine Freunde betete, da wendete der HERR für ihn alles zum Guten.« Ich machte das und stellte fest, dass sich vieles in meinem Leben zum Guten wendete. Schon bald spürte ich, dass meine Identifikation im Gebet und in der Fürbitte für unsere Gemeinschaft, Deutschland und die Nationen mein Leben positiv beeinflusste. Dinge kamen ins Rollen: Ich ging mit Teams der Mitternachtsmission raus, verantwortete ein 40-köpfiges Ministry Team, leitete eine Nachbetreuungs-WG und durfte erleben, wie ich ein Segen sein konnte. Anhand meines Lebens sah ich, dass Gott oftmals den Beter selbst zur Antwort seiner eigenen Gebete macht und wie sich die Vision Gottes mit dem natürlichen Leben vereinen kann.

Räder und Felgen
Während einer Gebetszeit im Gebetshaus für die Nationen rückte Gott vor einiger Zeit Hesekiel 1 und die Verbindung zu Mission in den Fokus. Diese Einheit zwischen den Missionaren draußen und den
Betern hier, die die Dienste geistlich im Gebet und auch mit Ressourcen freisetzen, ist extrem wichtig und ist nur durch den Heiligen Geist möglich! Die Beterschar ist wie die Räder und Felgen, die Hesekiel in seiner Vision sah. In den Lebewesen und Rädern wirkte ein und derselbe Geist. Bewegten sich die Lebewesen, so bewegten sich die Räder automatisch mit. Die Räder tragen den Dienst der Missionare weltweit. Sind die Räder nur klein und nicht beweglich, so wirkt sich das auf den Dienst der Missionare draußen aus. In Hesekiels Vision waren die Räder und Felgen sehr groß. Sie waren tragfähig genug, um das Werk Gottes vorwärtszubringen. Als Beter im Gebetshaus für die Nationen
richten wir uns neu aus und wollen eine tragfähige und dynamische Basis im Gebet für unsere Missionare schaffen. So entsteht ein starker Verbund zwischen dem Missionar draußen und dem
Gebetsteam vor Ort, das vor Gott steht und prophetische Eindrücke empfängt, im Gebet Finanzen, geistliche Durchbrüche und Schutz freisetzt. Die Kraft und Größe unserer Räder – unsere Gebete und die Verbundenheit mit dem Geist Gottes – haben Auswirkungen auf die Kraft unserer Missionare draußen. Ich wünsche dir für dein persönliches Leben die wertvolle Erfahrung, groß zu träumen und zu erleben, wie Gott dich führt, dein Land persönlich in Besitz zu nehmen! Ich möchte mich an dieser Stelle für jedes Gebet und alle finanzielle Unterstützung bedanken, die es uns möglich machen, das Volk Gottes im Gebet zu lehren und eine starke Unterstützung für die zu sein, die die Ernte einholen!

Christian Janke

Autorenbild online

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