Da wir eine Missionsschule sind, taucht das Thema Mission ganz natürlich immer wieder auf. In unserem neuen Schulzimmer hängt an der einen Wand auch eine riesengroße Weltkarte. Die verleiht Vision und weckt immer wieder Träume in uns, um das Evangelium bis in die fernsten Länder zu verkünden.Aber was genau hat Jesus seinen Jüngern als letztes gesagt, bevor er direkt vor ihren Augen emporgehoben wurde und zurück zu seinem Vater in den Himmel ging?

Apostelgeschichte 1:8

Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde! Ja, bis ans Ende der Erde, richtig! Aber anfangen sollten die Jünger in Jerusalem, ihrem Zuhause. Anschließend in ganz Judäa und Samaria, der näheren Umgebung.

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Was Jesus den Jüngern sagte, gilt natürlich auch für uns auf der Revival School. „Mission“ muss bei uns Zuhause beginnen. Sowohl um Sachen ins Reine zu bringen, als auch um über Gottes Wunder zu erzählen. Darum planen wir bewusst „Heimfahrt-Wochenenden“ in unseren Jahresplan ein. Hier zwei Berichte unserer Studenten:

Herzensheilung

Eigentlich wollte ich nicht ins Heimfahrt-Wochenende, aber dann spürte ich, dass Gott die Zeit brauchen wollte, um eine tiefe Kindheitsverletzung in mir zu heilen. „Lieber keine Konfrontation mit meinen Eltern“, das war meine Devise, aus Furcht vor ihrer Reaktion. Ich fragte mich, ob sie mich wohl verstehen würden? Ohne selber die Initiative zu ergreifen, verliefen unsere Gespräche automatisch in diese Richtung. Ganz erstaunt, dass auch meine Eltern Offenbarung über diese Begebenheit hatten, konnten wir
diese Geschichte vor Jesus bringen: Altes loslassen und Vergebung empfangen! Das Heimfahrt- Wochenende hat die Türe geöffnet, dass Jesus alte Wunden heilen konnte und auf beiden Seiten ein Verständnis wuchs, das uns hilft, mit Gott gemeinsam in die Zukunft zu gehen.

Praktische Dienerschaft

Beim Besuch meiner alten WG ging ich auch in den Gemeinschaftsgarten. Sofort viel mir der hohe Rasen auf. Da erinnerte mich der Heilige Geist an die Lehre zum Heimfahrt-Wochenende: Dass wir in erster Linie nicht als Evangelisten, sondern als Diener nach Hause gehen sollen. Also mähte ich den Rasen.
Durch diese Situation hat der Heilige Geist mir gezeigt was praktische Dienerschaft ist und die 73 jährige Frau erfuhr dadurch gleichzeitig wie Gott sie mit praktischer Hilfe versorgt, denn seit dem Tod ihres Mannes kümmert sie sich alleine im Vertrauen auf Gott um das Haus. Ja, genau solche Erlebnisse machen uns bereit, im Sommer während unseren internationalen Schuleinsätzen „bis an das Ende der Erde“ zu reisen!

Wir freuen uns darauf und sind gespannt, wie der Heilige Geist uns führen wird!
13march blog

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