Was für eine Ehre! Seit 20 Jahren dienen unsere Leiter von HELP Mongolei Gott in der Mongolei. Trotz vieler Höhen und Tiefen, haben sie das Reich Gottes in der Mongolei gebaut und voran gebracht.

20 Jahre 05

Ankunft bei -43 °C

Am 8. Februar 1998 kamen Tom und Heidi mit ihrer zweijährigen Tochter Salome und drei Koffern im verschneiten Ulan Bator an. Der eisige Wind der kältesten Hauptstadt der Welt schlug ihnen mit -43 °C ins Gesicht. Damals ahnten sie noch nicht, dass sie auch noch 20 Jahre später in der Mongolei leben und den Menschen dienen würden - mit Autorität in der Kraft des Heiligen Geistes.

20 Jahre 03

Plötzlich kam der Wendepunkt – Tom

Ich wuchs auf einem Bauernhof in der Schweiz auf und war ein richtiges Landei. Dass ich einmal für Gott durch die Welt fliegen würde, gehörte damals nichtzu meinen Zukunftsplänen. Aus vielerlei Gründe war ich verstrickt in Alkohol, Drogen und hatte noch viele andere Probleme. Ich hatte einen chaotischen Lebensstil und machte meistens mein eigenens Ding. Eines Tages war ich in einem Hotelzimmer in Mexiko und brach zusammen - tiefer ging's nicht mehr ... Ich schrie zu Gott um Hilfe und Jesus befreite mich übernatürlich an einem Tag von acht Jahren Drogensucht und von okkulten Mächten. Damals war ich 22 Jahre alt.
Jahre später kam ich in die FCJG nach Lüdenscheid und von dort aus rief Gott mich und meine Familie langfristig in die Mongolei. Seitdem diene ich ihm hier. Mein Herz schlägt für diese Nation und seine Menschen. Ich möchte Erweckung sehen, dass das Feuer des Heiligen Geistes fällt und Zeichen und Wunder - genauso wie wir es in der Bibel lesen.
Mittlerweile habe ich einen Reisedienst und bin auch in den anderen Nationen, wo wir HELP-Dienste haben. Mein größtes Anliegen ist, Menschen in eine eigenständige 24/7-Beziehung zum Heiligen Geist zu führen. Ich ermutige sie, im Reich Gottes aktiv zu sein.« Tom Wüthrich

20 Jahre 04

Das Mädchen am Fenster – Heidi

Wer hätte gedacht, dass mein Leben diese Richtung einschlagen würde ... Ich hatte immer davon geträumt, eine erfolgreiche Krankenschwester zu sein. Ich wollte als Hilfssanitäterin in Krisengebiete gehen, Menschen retten und Schwerverletzten Erste Hilfe geben. Ich war stolz darauf, Schweizerin zu sein und liebte mein Heimatland. In der Schul schrieb ich mal einen Aufsatz über ein Mädchen, das am Fenster stand und davon träumte, in die Mission zu gehen. Heute weiß ich, dass Gott mir diese Berufung schon als Kind ins Herz gelegt hat.
Jetztlebe ich seit 20 Jahren in der Mongolei, reise durchs Land und hin zu anderen Nationen - nicht, um Menschen primär medizinische Hilfe zu geben, sondern um ihnen die Liebe Jesu zu bringen, damit sie geheilt werden und selbst ihre Lebensberufung empfangen und darin leben. Ich lebe meinen Lebenstraum in der Mongolei und ich weiß genau, dass ich am richtigen Platz bin. Ich bin Gott so dankbar dafür!« Heidi Wüthrich

20 Jahre 06

Danke!

Danke für eure Loyalität, Hingabe und Bereitschaft, Opfer zu bringen. Danke für eure Liebe und Demut, euer offenes Ohr, eure Leiterschaft und alle Investition in das mongolische Volk. Danke, dass ihr nicht aufgebt und immer vorwärts geht, für euren Weitblick und eure Weisheit.
Danke für eure Motivation, Richtungweisung und dass ihr eure Vision am Leben haltet. Danke für eure offenen Herzen - ihr seid wunderbar!
Bist DU bereit, das Erweckungsfeuer zu empfangen, es am Brennen zu halten und weiterzutragen?

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