Dieses Mal melden wir uns aus Texas. Wir sind auf unserer Base in Bastrop (Nähe Austin) und von hier aus fahren wir durchs Land, besuchen Freunde und dienen in verschiedenen Diensten und Kirchen. Eigentlich war diese Reise schon für Dezember 2021 geplant, musste aber aus unterschiedlichen Gründen verschoben werden. Wir sind froh, dass wir sie jetzt nachholen können.
Nach dieser herausfordernden Zeit der Pandemie ist das Reisen nun endlich wieder möglich. Die Bedingungen sind natürlich je nach Land und Kultur sehr, sehr unterschiedlich. Manchmal verbunden mit strikten Auflagen, dann wieder fast ohne jegliche Einschränkungen.

Tondo

Rund um den Globus

Die ersten Monate dieses Jahres waren geprägt von Flugreisen. Erst Uganda, dann ging es nach Nepal, kurz darauf dann nach Thailand und auf die Philippinen, gefolgt von Liverpool (GB) und jetzt Texas. Überall waren die Menschen, nach teilweise extrem harten Lockdowns, mehr als hungrig nach Gemeinschaft und Live-Veranstaltungen. Eins ums andere Mal bestätigte sich, dass das Reich Gottes real und auf echte Beziehungen angelegt ist.

HELP FCJG Family

Bleiben

»Sie blieben aber beständig in der Apostel Lehre und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet.« (Apg. 2,42)
So betrachtet kann man die Pandemie durchaus als einen Generalangriff auf das Volk Gottes ansehen. Apostolische Lehre, Gemeinschaft, Abendmahl und das gemeinsame Gebet dürfen auf Dauer nicht gestört oder durch technische Hilfsmittel ersetzt werden. Umso mehr waren wir dankbar und froh, dass Walter nie alleine unterwegs war, sondern immer von treuen Freunden und Mitarbeitern begleitet wurde: In Uganda waren Walters Freund, Werner Iding und ein größeres Team aus Lüdenscheid mit von der Partie und in Tibet war Bruno Löffel an Walters Seite. In Thailand waren wir als Ehepaar für die alle zwei Jahre stattfindende Missionskonferenz mit fast 100 Mitarbeitern von HELP International und FCJG zusammen und auf den Philippinen wohnten wir in unserer Base in Manila und feierten das 30-jährige Jubiläum von HELP Philippinen. Ein besonderes Vorrecht war ein Besuch und Dienst in einem Gefängnis in Cainta und zwei Evangelisationen im Slumviertel von Tondo.

Nepal 03

Liverpool haben wir gemeinsam mit Ilona Piras unsicher gemacht, natürlich mit Diensten in einer Gemeinde und einem speziellen Gottesdienst mit iranischen Gläubigen. Nach Texas stehen jetzt noch Wien, Berlin, die Mongolei und Kalifornien sowie ein weiteres Mal Uganda und Polen auf der To-do-Liste.

Uganda

Danke

Wir sind sehr dankbar für eure Treue im Gebet, für alle finanzielle Unterstützung und eure Ermutigungen. Die Suche nach einem neuen Dienstwagen hat noch nicht zum Ziel geführt. Zum einen, weil wir noch nicht genügend Geld dafür haben, zum anderen fehlte es uns an Zeit, in Ruhe den Markt zu erforschen.

Heidenreichs Penny Lane

Wir sind so dankbar euch an unserer Seite zu wissen, damit die Nationen das Evangelium hören, sehen, fühlen und schmecken können. Wir beten für euch!

In Liebe,

Walter und Irene Heidenreich

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