Es gibt so viel was uns ablenken kann, gerade in der momentanen Zeit. Fragen, Sorgen, Ungewissheiten, Angst… Doch auf was richten wir unseren Fokus? Was verdient unsere vollkommene Aufmerksamkeit? Das ist und bleibt Jesus. Denn wenn wir Ihn sehen, haben wir alle Antworten, alle Hoffnung, alle Sicherheit, allen Frieden, für uns und für diese Welt. Denn dann wissen wir, dass er den Schlüssel für alles was um uns herum in den Händen hält und dass er uns zuspricht; „Nicht wie die Welt hat gebe ich euch, sondern meinen Frieden lasse ich euch.“ Frieden mit Gott, das Wichtigste und Existentiellste, egal was um uns passiert. Und die einzige Botschaft, die Frieden zu anderen bringt. Vor kurzem hatten wir Wes Hall bei uns und genau das war sein Thema – Beziehung zu Jesus, denn daraus entsteht Frucht die bleibt. First things first and all else will follow. Jeder der Schüler wurde anders berührt, aber sie alle haben erlebt, wie Gott sie tiefer an sein Herz gezogen hat.

Perspektivwechsel

„Für mich hat sich vor allem verändert, dass ich mehr über ihn nachdenken will als über mich. Denn Gott kennt mich ja schon, doch ich muss, möchte und darf ihn mehr kennen lernen.” (Sarah)

"Einige Tage bevor Wes lehrte, hatte ich so eine komische innere Stimmung. Es fühlte sich leer an und ich fühlte mich nur noch funktionierend... Ich wusste nicht so recht was los war. Dann kam die Lehre mit Wes. Intimität mit Gott. Das hat mich wieder so wachgerüttelt, dass es eigentlich genau darum geht im christlichen Leben, zuallererst Beziehung zu ihm und das daheraus die Frucht entsteht." (Anujin)

Hunger nach was?

"In der Zeit mit Wes Hall hat Gott mir gezeigt, dass ich ihn immer noch nach ,,mehr" frage (mehr Heiliger Geist, mehr Offenbarung, mehr in den Gaben zu gehen...) ohne wahrzunehmen, dass er mir schon alles gegeben hat und es ihm nur um echte Freundschaft mit mir geht. Er fing an mir die Fülle zu zeigen, die ich in ihm habe, wenn ich wirklich Beziehung mit ihm lebe. Es geht nicht um die Gaben, sondern um den Geber der Gaben." (Janika)

"Dieser eine Satz: Von der Sohnschaft aus und nicht für die Sohnschaft.
Der hat mich direkt im Herz getroffen. Ganz schnell wusste ich das Gott zu mir spricht! Er liebt mich um meiner selbst willen. Und auch Ihm nach zu folgen und Frucht zu bringen entsteht aus der Beziehung, dann, wenn ich nahe an seinem Herzen bin und nicht anders rum. Ich bin echt dankbar, dass Gott mir das nochmal gesagt hat und mich auf den richtigen Weg zurückgeführt hat. Denn das verändert einfach ALLES! Zu sehen wer Er ist und dadurch verändert zu werden. Mich von Ihm lieben zu lassen und Ihn zurück lieben... daraus entsteht wunderbare Frucht." (Sina)

"Wes' Aussage, dass wir unsere Identität alleine in Jesus haben müssen. Wir können sie nicht im Dienst oder in den Gaben oder in anderen Dingen haben, sonst bringt uns das in ein Burnout oder in einen unfruchtbaren Dienst... Und diese Beziehung und Identität bekommen wir einfach durch das Wort Gottes und den Heiligen Geist. Diese Frage der Identität bewegt mich bis heute und dem gehe ich mit Gott nach." (Benno)

Design ohne Titel

Ganz praktisch

"Wes hat aufgezeigt wie wichtig es ist, Zeit mit Gott zu verbringen. Intimität mit Gott und sich zu fragen wieviel Zeit ich eigentlich verschwende mit unwichtigen Dingen. Seinen Rat im Kalender einen Termin mit Gott zu reservieren habe ich gemacht und nun habe ich jeden Tag ein Date mit Gott. Nur Er und Ich. It works!" (Thomas, Vater von 3 Kindern mit nem vollen Terminplan)

"Wes hat uns praktische Tips gegeben, wie wir durch das Wort Gottes in unserer Beziehung zu Jesus wachsen können. Er machte es vor einen Vers zu nehmen, sich auf ihn zu fokussieren und mit dem Heiligen Gesit ins Gespräch zu kommen, in dem man diesen einen Vers liest, aufschreibt, ausspricht, singt und betet. Das habe ich seitdem schon mit einigen Versen gemacht und es hat so viel Offenbarung gebracht! Und mir einen Durchbruch geschenkt das Wort wirklich für mich selber zu empfangen und es dann zu benutzen, um Gott mit seinen eigenen Worten anzubeten!" (Maddy)

Gefüllte Lampen

"Bei einer kurzen Ministry Zeit diente uns Wes prophetisch und betete, dass Leute den Vater neu erleben und ganz neu fähig sein sollen, Zuneigung von Ihm zu empfangen und Ihm zurückzugeben. Danach hatte ich viele starke Gebetszeiten mit Gott, wo ich diese Zuneigung vom Vater wirklich erleben durfte. Ich glaube, da ist wirklich langfristig ein Durchbruch passiert. Es tut so gut, immer mehr zu erkennen, wie gut der Vater es mit jedem einzelnen von uns meint und wie liebevoll Er mit uns umgeht." (Sabrina)

"Ich hab so simple aber bedeutsame Erkenntnisse gehabt, Gottes Herz hat sich mir auf eine neue Art offenbart. Ich möchte mir nun täglich Öl kaufen gehen! Es ist teuer und braucht Zeit, doch am Schluss ist es das was zählt zu haben: eine lebendige, intime Beziehung zu Jesus!" (Rahel)

Das sind nur ein paar Ausschnitte, aber genau darum geht es. Und wir bleiben dran unsere Lampen gefüllt zu haben – mit seiner Gegenwart und seiner Liebe. Putting first things first.

Design ohne Titel 1

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