Alltime favourite
Unser absolutes Lieblingsthema wenn es um Dankbarkeit geht sind die Menschen. Wir haben das Jhr mit 18 tollen Schülern abgeschlossen und für jeden Einzelnen sind wir einfach dankbar. Zu sehen wie jeder seinen Weg gemacht hat, Entscheidungen getroffen hat, Gott begegnet ist, wie das Gold aus jedem hervorgeholt und poliert wurde. Jedes Jahr ein absolutes Vorrecht daran Anteil zu haben und es mit den Schülern zusammen zu feiern. Wir dachten, wir wollen euch noch mal Anteil geben, an ein paar Dingen, die die Schüler erlebt haben:Schritt für Schritt
Gott hat uns vor einiger Zeit aus unserem Alltags- und Berufsleben in der Schweiz herausgerufen, um Sein Evangelium in die Nationen zu tragen. So haben wir unsere Heimat verlassen, um uns auf der REVIVAL SCHOOL zurüsten und trainieren zu lassen. Gott ist uns hier in einer Tiefe begegnet, wie wir es vorher noch nicht erlebt haben. Er hat unsere Herzen verändert und unsere Vorstellung von Ihm in mancherlei Hinsicht regelrecht gesprengt und erweitert. Da Gott uns in die Mongolei ruft, werden wir in den nächsten Monaten noch eine Zeit der Vorbereitung in unserer FCJG Gemeinschaft in Lüdenscheid haben. Wir können wirklich von Herzen sagen, dass wir den Schritt, Gott radikal zu folgen und alles hinter uns zu lassen, nie bereut haben! (Sam&Tina)Ankommen
Während den vergangenen Wochen zeigte mir Gott, wie oft ich in der Vergangenheit versucht hatte, für ihn Dinge zu tun, um Sein Gefallen an mir zu verdienen. Durch Lehre und Zeiten in Gottes Gegenwart realisierte ich, dass ich ein komplett falsches Bild von Gott hatte. Mir wurde klar, dass ich Seine Liebe nicht durch Leistung verdienen kann - sondern, dass ich Seine Liebe nur empfangen kann. Im Alltag durfte ich dann immer wieder Gottes Zuspruch und Seine Liebe erleben. Dies hat mein Leben von Grund auf verändert und es gibt nichts Besseres, als „beim himmlischen Vater“anzukommen. (Benno)Versorgt
In diesem Schuljahr befand ich mich zum 1. Mal in der Situation, das Schulgeld für die REVIVAL SCHOOL nicht bezahlen zu können. Tief in mir wusste ich, dass es eigentlich um die Frage ging, ob ich Gott als meinem Vater zutraue, dass Er all meinen Mangel, auch den finanziellen, ausfüllen will. Eines Tages, als ich meinen Kontostand überprüfte, stellte ich fest, dass eine Freundin mir Geld für zwei Schulmonate überwiesen hatte. Ich hatte sie nicht gefragt und mir war sofort klar, dass Gott ihr Herz bewegt hatte. Ab diesem Moment wusste ich, dass Er mich sieht und sich kümmert. Ich durfte in dem gesamten Jahr immer wieder Gottes Güte und Treue erleben. Jetzt bereite ich mich darauf vor, langfristig auf die Philippinen zu gehen und bin gewiss, dass mein himmlischer Vater für mich sorgen wird.Ein schwarzer Segen
Ein sehr plastisches Highlight steht auf unserem Parkplatz: Schwarz und wie neu – unser Bus. Den haben wir uns Mitte des Jahres aufs Korn genommen und viele von euch haben daran einen Anteil. Danke, danke, danke! Wir sind mit ihm schon durch halb Europa gefahren und jedes Mal wenn wir eingestiegen sind, ging ein „Danke Vater!“ raus. Aber auch ein Danke an euch!Unter dem Schirm
Wofür wir auch dankbar sind: Wir konnten dieses Schuljahr zu Ende bringen. Trotz Einschränkungen, trotz einer kopfstehenden Welt. Und nicht nur das – im Rahmen der Möglichkeiten und natürlich nach Richtlinien der Auflagen – waren wir auch 8 Wochen in Europa unterwegs, ein etwas anderer Einsatz, der aber so viel Frucht gebracht hat. Wir haben so erlebt wie Gott einfach mit uns war und viele ermutigt wurden, einfach weil wir gegangen sind. Und während dieser ganzen Zeit hat Gott so seine Hand über uns gehalten. Niemand ist krank geworden, alle Reisen waren bewahrt und das gemeinsame Leben auf der Schule war dieses Jahr noch mal kostbarer als sowieso schon. Und all das sehen wir nicht als selbstverständlich, sondern sind Gott so dankbar, dass er seinen Schirm über uns gehalten hat.The future looks bright
Und so gehen wir auch ins neue Jahr. Mit der tiefen Gewissheit, dass er mit uns ist, wer sollte gegen uns sein? Und mit der Erwartung, dass er auch für 2021 nur GUTES vorbereitet hat. Deswegen hier auch noch mal die Einladung an dich: Wenn du merkst, dass Gott dich eigentlich vorbereiten will und dieses nächste Jahr ein Jahr der Veränderung sein soll, sei ermutigt einen Schritt aufs Wasser zu machen. Wir haben noch ein paar Plätze frei. Alle Infos findest du hier.Ansonsten seid gesegnet mit einem Weihnachten, das vielleicht wirklich stiller ist nach außen, aber nach innen lauter als je zuvor den anbetet und erhebt dem alle Ehre gebührt: der König aller Könige, Herr aller Herrn, Heiland, Friedefürst, Jesus.