Um zu erleben, dass solche Themen in unseren Leben durchbrechen, braucht es Gottes Gegenwart. Er ist derjenige, der uns im letzten Monat an der Schule in genau diese Dinge hineingeführt hat. Er ist derjenige, der uns hilft, mehr wie Er zu werden.
Ob das nun während des Unterrichts war, wo die neuen Studenten anfingen sich zu öffnen und ihre Sünden zu bekennen, oder während einer unserer Holy-Spirit-Nights, wo jeder dem Vater persönlich und individuell begegnete.
Seine greifbare Gegenwart...
Einer unserer bisherigen Höhepunkte war der Online-Samstagsgottesdienst vor einigen Wochen: Walter Heidenreich predigte über die Taufe des Heiligen Geistes, dann beteten wir und der Online-Gottesdienst war bereits zu Ende.Die Gegenwart des Heiligen Geistes war jedoch so stark im Raum spürbar, dass kein Mitarbeiter aufstand und sagte, was zu tun sei. Wir warteten einfach ab, was passiert.
Jede Person im Raum begann in Zungen zu sprechen, zuerst leise, dann nahm die Lautstärke und das Feuer zu. Man konnte den Hunger förmlich im Raum spüren, und der, der den Hunger liebt, füllte uns neu mit Seinem Geist. Das Sprechen in Zungen entwickelte sich zum Singen in Zungen, was das Prophetische einleitete. Einige beteten, einige hatten Bilder, einer hatte eine Botschaft in Zungen, ein anderer die Auslegung dazu und einige lachten.
Es geht nicht um die Manifestation
Doch in all dem es geht nicht um die Manifestationen an sich. Es geht darum, was Jesus dabei im Herzen eines jeden tut.
Hier sind ein paar Zeugnisse von dem, was einige der Studenten und Mitarbeiter im Raum erlebt haben:
"Ich erlebte, wie der Heilige Geist meinen Körper mit Seiner Kraft erfüllte. Als ich mich entspannte, begann ich im Geist unkontrolliert zu lachen. Ich fragte den Heiligen Geist, was Er da tat, denn es ist natürlich schön, tiefe Freude zu erleben, aber ich wollte auch den Zweck dieser Freude wissen. Er sagte mir, dass Er mich mit Seiner Herrlichkeit für die Nationen erfüllte. Ich spürte während dieser Zeit auch Seine tiefe Liebe zu mir." - Melodie
"Während des Sprachenbetens kam mir immer wieder der Vers aus Sacharja 4:6 in den Sinn: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.
Mir wurde bewusst, wie sehr ich persönlich, wir in Deutschland, und auch die Nationen den Heiligen Geist brauchen. Sofort wurde mir klar, dass es purer Stolz ist, der uns von ihm zurückhält. Hab Gnade Heiliger Geist, wir brauchen dich!"- Franzi
"Als der Gottesdienst zu Ende war, dachte ich: 'Das kann nicht das Ende sein. ' Ich war so hungrig nach einer Begegnung mit dem Heiligen Geist. Wir fingen alle an, sehr lange in Zungen zu beten. Ich war wirklich erwartungsvoll und Er begann, mir Sein großes Verlangen zu offenbaren. Er wollte auf mir ruhen und einen Landeplatz finden. So wie ein Flugzeug auf einer Landebahn ankommt. Das ist genau das, wovon Walter gesprochen hatte; dass Er nach Menschen sucht, die verzweifelt nach Ihm suchen, egal wie es aussieht. Ich erfasste ein wenig von Seinem großen Wunsch, das Königreich durch mich freizusetzen. Es brachte mich wieder näher an den Heiligen Geist als Person heran. Die meiste Zeit während des Gebets musste ich weinen und war tief berührt."- Sabrina
Wir entscheiden uns, in dem Fluss Seines Geistes zu bleiben, wir wollen Ihm Raum geben, nicht nur in unseren Meetings, sondern auch in unserem täglichen Leben.
Wenn Er uns tiefer führt, sagen wir Ja. Wie sonst können wir die Welt verändern, wenn wir nicht zuerst durch Seine Gegenwart verwandelt und mit Seiner Kraft erfüllt werden?!
Willst du die Welt verändern?
Bist du auch hungrig, die Welt durch deine Beziehung zu Jesus zu erreichen? Dann sei dabei an unserer 'RevivalWeek' mit Wes Hall zum Thema 'Changing the world through your relationship with Jesus'. Wes wird persönlich bei uns in Lüdenscheid sein, aber alle Lehren werden online gestreamt. Melde dich auf unserer Webseite an, um diese wertvolle Zeit vom 19. bis 28. März mitzuerleben!
