Von Anfang an


Ich bin als Missionars Kind in der Mongolei aufgewachsen, somit waren die Nationen schon seit Kindesbeinen an in mein Herz hinein gelegt. Jedoch war dies nicht der einzige Grund weshalb ich schon als kleines Mädchen den tiefen Wunsch hatte, mit allem, was ich bin, Jesus nachzufolgen und in die Mission zu gehen. Gestartet hat alles, als ich als Kind während einer Gebetszeit plötzlich einen Weltkugel vor meinem inneren Auge sah. Ich wusste, dass Gott dadurch zu mir sprach: „You are called for the nations“.

Jedoch war dies für mich ein weit entfernter Traum, der irgendwann tief vergraben schien. Als Teenager kam für mich die Frage auf, ob ich wirklich mein Leben so hinlegen wollte, wie ich es bei Missionaren um mich herum sah. Was war der Sinn dahinter? Wie kann Jesus durch mein Leben wirklich etwas verändern? Ich entschied mich für eine Zeit meinen Weg mehr oder weniger ohne Gott weiterzugehen, suchte nach der Fülle und dem Spaß des Lebens. Doch Er ließ mich nicht los und ich spürte ein Ziehen in meinem Herzen, dass mich zurückbrachte in die Arme des Vaters. Zurück zu seinen Träumen. Zurück zum Leben in Fülle in Ihm.


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Ein wichtiger Schritt

So entschied ich mich auf die Revival School zu kommen und hier brachte Gott diese vergrabenen Träume neu hervor. Ich durfte hier Wiederherstellung, Befreiung und innere Heilung erleben. Dort wo mein Herz hart war, kam Gott mit seiner Vaterschaft und machte mich wieder weich. Dort wo meine Zukunft für mich hoffnungslos und perspektivlos aussah, gab mir Gott neue Hoffnung und Perspektive.
Während der Zeit hier fing Gott neu an über Nationen zu sprechen, speziell über Südostasien. Nun darf ich nach zwei Jahren die Revival School als anderer Menschen verlassen, mit dem Wissen, dass Gott einen wunderbaren und einzigartigen Plan für mein Leben hat.
Das Herz des Vaters schlägt für die Nationen und ich liebe es seine Wahrheiten prophetisch in der Anbetung über Städten, Ländern und Kontinenten auszusingen. In den letzten beiden Jahren war ich mit auf Einsätzen in Thailand, wo wir seinen Namen in der FInsternis einer der größten Rotlichtgebiete der Welt erheben haben. Dort gewesen zu sein und gesehen zu haben, dass Anbetung und Gebet einen Weg bahnt und die Liebe Gottes Menschen freisetzt, ermutigt mich an diesen Träumen festzuhalten. Doch die Nationen sollen nicht nur ein Traum bleiben, sondern Realität in meinem Leben werden. Deshalb werde ich mit einem Studium als Sozialarbeiterin weitergehen, damit ich später auch langfristig ein Visum in Asien bekommen kann, um in die Mission zu gehen.

Ich bin gespannt auf diesen nächsten Schritt und schaue voller Zuversicht in die Weite, mit dem Wissen - it’s only the Beginning!

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