„Das waren die besten 2 Wochen meines Lebens“, war das Fazit einer sichtlich bewegten Anbetungsschulteilnehmerin, die nicht letzte Woche gerade 18 geworden ist, sondern schon einiges erlebt hat im Leben. Anbetung war das Thema und es sprengte schnell das Erwartungs- und Vorstellungsvermögen von allen!

Das passt in keine Box!

„Vor der Schule dachte ich, dass Anbetung bedeutet, dass ich Gott alles gebe und ausdrücke was er ist. Jetzt sehe ich, dass es darum geht mit dem Heiligen Geist einfach zu fließen und mich von ihm führen zu lassen. Nicht aus Anstrengung, sondern aus Beziehung!“ (Melody, 24) Genau darum ging es – Anbetung nicht als eine christliche Übung des Lieder Singens, sondern als eine Liebesbeziehung zum Vater. Ausgedrückt durch Anbetung geführt durch den Heiligen Geist. Das flashte einige der Teilnehmer und stellte jegliche Vorstellungen auf den Kopf.
„Ich wusste nicht so richtig, was ich mir unter den Wochen vorstellen sollte, aber es war richtig gut und anders als ich immer dachte.“ Das war der Grundtenor, denn was wir in den 2 Wochen erlebten war, dass Gott kam und unseren Horizont erweitert hat. Denn Anbetung passt in keine Box!

Vom Herzen auf die Straße

Und da wo Gott uns mithineinnimmt in einen Lebensstil der Anbetung, da fließt es einfach – egal ob im Gebetshaus, in deinem Zimmer oder auf der Straße – wovon das Herz voll ist davon fließt der Mund über. Das erlebten wir auf geniale Weise auf einem Straßeneinsatz, wo wir genau das taten - unser Herz überfließen zu lassen von dem was Gott getan hatte.
„Wir haben einfach das, was wir die letzten 2 Wochen gehört haben mit rausgenommen und auf der Straße genauso gelebt. Da war so eine Kraft und Leben dahinter, das war stark zu sehen!“
„Es war so einfach auf der Straße anzubeten, da war so viel Freiheit.“
Wenn wir Gott unsere Boxen sprengen lassen, sprengt das auch Boxen für Leute die ihn noch nicht kennen und öffnet eine Tür für sie zu ihm zu kommen - Evangelisation als Anbetung!

Total surrender

„Ich will Jesus alles geben, wirklich sterben und in ihm leben.“
„Ich war oft so dazwischen, zwischen Licht und Dunkelheit, auf dem Weg zum Licht. Aber ich will mich dazu entscheiden heute ganz im Licht anzukommen und Gott mein Leben ganz zu geben.“
Das ist es was echte Anbetung in uns bewirkt – vollkommene Hingabe an Jesus, indem wir ihn mit unserem ganzen Leben anbeten und uns radikal dazu entscheiden ihm nachzufolgen. Der krönende Abschluss dieser zwei Wochen wurde durch diese Zeugnisse eingeleitet, von 5 Leuten, die sich taufen ließen um vor der sichtbaren und unsichtbaren Welt zu proklamieren – Ich gehöre Ihm und Er lebt in mir. Total surrender and worship at its core!

Und das Fazit? Jetzt geht es erst richtig los! Denn jetzt heißt es, alles erlebte, gehörte und gesehen mit hinein zu nehmen in unseren Alltag - denn Anbetung ist alles was wir machen!

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