…sprudelt der Mund über! Lest selbst was Naomi (21) während ihrer Zeit in Deutschland, der Mongolei und auf den Philippinen erlebt:

Crashing our boxes

„Es ist so besonders zu erleben, wie Gott alle unsere Vorstellungen von der Revival School on the move sprengt. Von Lüdenscheid in die Mongolei auf die Philippinen. Und jedes Trimester hat seine eigenen Highlights und Challenges. Während es in Lüdenscheid mehr um persönliche Zurüstung und Fundament legen ging, durften wir erleben, wie das Ganze hier in den Nationen im Praktischen getestet wird.

Briefe an Jesus

In der Mongolei beispielsweise waren wir Teil des Mitarbeiterteams eines Kindercamps mit knapp 30 Kindern, die größtenteils nicht aus christlichen Familien stammen und einige auch einen sehr zerbrochenen Hintergrund haben. Obwohl wir die Sprache nicht sprechen konnten, war es so ein Privileg zu sehen, dass Gottes Liebe und sein Vaterherz durch uns zu den Kindern fließen konnte. Fast alle 28 Kinder haben Jesus in ihr Herz eingeladen und es wirklich Ernst genommen! So sehr, dass sie sogar Briefe an Jesus geschrieben haben etc. An Jesus, den sie wenige Tage zuvor noch nicht einmal kannten. So eine Transformation kann nur Gott tun und wir durften erleben wie er uns in dem Ganzen gebrauchen konnte.
Wir wurden herausgefordert zu predigen, Zeugnis zu geben, prophetisch zu beten etc… doch jedes Mal, wenn wir den Schritt wagten, merkten wir, dass wir bereit waren! Manchmal wundern wir uns richtig und erkennen einander fast nicht wieder.
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Mehr als genug

Auch persönlich erlebe ich, wie Gott treu ist und versorgt. Ich bin Ende August hier auf den Philippinen angekommen und hatte gerade so meine Flüge bezahlen können. Also beteten wir für finanzielle Versorgung hier, damit ich das Schulgeld bezahlen kann. Vor wenigen Tagen, kurz vor Ende des ersten unbezahlten Monats, erhielt ich einen Anruf aus Amerika. Dort ist in der Revival School ein finanzielles Wunder nach dem anderen geschehen und eine Schülerin erzählte mir aufgeregt davon, wie Gott jeden dort mit mehr als genug versorgt. Ich war schon SO ermutigt und hoffte, sie wollen nun auch für mich beten. Doch stattdessen teilte mir die Schülerin mit, dass sie schon lange auf dem Herzen hat, mir einen Teil dieses Geldes zu geben und mir somit meinen ersten Schulmonat hier zu finanzieren. Ich konnte also schuldenfrei, mit mehr als genug und voller Ermutigung in den September starten. Das hat mich so weggehauen!

Schätze im Schlamm

Letzte Woche waren wir in Tondo unterwegs. Es ist eines der ärmsten Viertel in Manila und bevor wir los sind habe ich empfunden für ein Mädchen ein Büchlein mitzunehmen, in das sie ihre Erlebnisse, Wünsche und so weiter schrieben kann. Ich wusste nicht so richtig ob das funktionieren wird, aber als wir bei ihrer Familie ankamen, war sie total berührt und offen und wir konnten mit ihr über Jesus reden. Und um es kurz zu machen – am Ende hat sie ihr Leben Jesus gegeben und den Heiligen Geist empfangen! Einfach nur krass. Unser Daddy ist einfach der Beste.
Wir sind gespannt was er noch bereit hält!“

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