Nachdem Rucksäcke gepackt, gewogen, wieder ausgepackt und neu gepackt worden waren, ging es endlich für die Revival School los bis ans Ende der Erde – erstes Ziel: Die Mongolei.

Weite

Ein Land in dem man viel Weite findet und viele Menschen, die hungrig sind nach Gott! Wir durften Teil einer Konferenz sein, bei der gefeiert wurde, dass das Evangelium seit etwas über 25 Jahren in der Mongolei ist und bei der aufgerufen wurde sein Leben einmal mehr Gott zur Verfügung zu stellen. Unsere Schüler waren Teil des Fürbitteteams und haben erlebt, wie Gott sie gebraucht hat, oft auch ohne Sprache.
„Während einer Anbetungszeit hatte ich auf einmal den krassen Eindruck, dass die Frau neben mir Missbrauch erlebt hat. Erst war ich mir nicht so sicher was ich damit machen soll, aber dann habe ich einfach an meinem Platz gebetet, dass sie die Liebe Gottes erlebt und der Vater ihr begegnet. Ich habe gar nicht mehr an die Frau gedacht, sondern mich auf Gott ausgerichtet. Als ich meine Augen wieder aufgemacht habe, war sie auf einmal total am Weinen neben mir und ich wusste, dass Gott meine Gebete hört, ohne Hände auflegen oder dass ich die Sprache kann. Das war richtig stark!“ (Sina)

Wunder

„Während der Konferenz sah ich einen Mann im Rollstuhl und hatte die ganze Zeit den Eindruck für ihn zu beten, dass er laufen kann. Das habe ich dann auch getan, aber er ist nicht aufgestanden. Das hat mich innerlich ganz schön gewurmt. Am nächsten Tag zeigte Gott mir eine Frau, die nicht richtig laufen konnte und sagte, ich soll für sie beten. Erst wollte ich nicht, weil ich gedacht hab, letztes Mal hat es schließlich auch nicht funktioniert, warum soll ich noch mal für jemand beten. Aber ich wusste, dass der Heilige Geist redete. Also ging ich hin und fragte die Frau, ob ich sie heilen dürfe. Sie sagte ja und nachdem ich Heilung ausgesprochen habe, waren ihre Schmerzen, wegen denen sie nicht mehr laufen konnte völlig weg. Das war genial und hat mich ermutigt weiter zu machen, egal was vor Augen ist!“ (Timo)
Es ist so cool zu sehen, wie offen die Menschen für das Evangelium sind, auf der Straße berührt werden und anfangen zu weinen und man einfach merkt – es ist Zeit für die Mongolei ganz neu berührt zu werden von der Liebe Gottes. Und wir dürfen mittendrin sein – was für ein Vorrecht!

#DIEWG

Neben guten Anbetungszeiten und Begegnungen mit Gott haben wir auch einfach eine richtig gute Zeit als Schule. Von unserem geräumigen Schulgebäude in Deutschland sind wir mit 14 Erwachsenen, 2 Kindern und jede Menge Schuhen in #DIEWG gezogen, mit 1 Bad und viel Spaß:



Mit Jesus unterwegs zu sein ist einfach der Hammer! Wir sind gespannt was wir in den nächsten Wochen noch erleben werden und melden uns sicherlich bald wieder.
Liebe Grüße aus Asien, eure #WG

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