„Amazing Grace how sweet the sound, that saved a wretch like me“ (erstaunliche Gnade, wie süß der Klang, der einen Elenden wie mich gerettet hat) - sanft füllt sich der Sternplatz von Lüdenscheid mit diesem wohlbekannten Lied „Amazing Grace“.
Es fühlt sich an als würde in dem Moment der Himmel aufgehen und Gottes Gnade und Liebe herunterfliessen.
Seit Anfang des Jahres schon merkten wir als Stadtmission das Drängen vom Heiligen Geist mit Anbetung in die Stadt zu gehen. Wer hätte geahnt, dass durch die Corona Pandemie öffentliche Evangelisation erstmal pausiert werden muss. Doch umso begeisterter waren wir, als wir hörten dass Straßenmusik immer noch erlaubt ist. Wir nutzten also die Gunst der Stunde um meist wöchentlich in Zweiergruppen in der Stadt anzubeten.
Wenn Gottes Gegenwart da ist, dann reagieren die Menschen darauf. Einmal tat z.B. eine Frau, ihren Ärger lautstark darüber kund, dass Gott angebetet wird. Andere wiederum waren sichtlich berührt und sogen die Lieder in sich auf.
Einem obdachlosen Mann, der sehr lange zuhörte, konnten wir von Jesus erzählen. Wir sagten ihm, dass auch er ein ganz neues Leben, mit Jesus anfangen könnte. Ein anderer Mann war zu Tränen gerührt und wir konnten mit ihm über das Kreuz sprechen.
Gerade jetzt, inmitten der Krise, wenn wir Jesus anbeten, geht sein Ruf zu den Verlorenen: Komm und folge mir nach! Denn er liebt sie zutiefst.
Es fühlt sich an als würde in dem Moment der Himmel aufgehen und Gottes Gnade und Liebe herunterfliessen.
Seit Anfang des Jahres schon merkten wir als Stadtmission das Drängen vom Heiligen Geist mit Anbetung in die Stadt zu gehen. Wer hätte geahnt, dass durch die Corona Pandemie öffentliche Evangelisation erstmal pausiert werden muss. Doch umso begeisterter waren wir, als wir hörten dass Straßenmusik immer noch erlaubt ist. Wir nutzten also die Gunst der Stunde um meist wöchentlich in Zweiergruppen in der Stadt anzubeten.
Wenn Gottes Gegenwart da ist, dann reagieren die Menschen darauf. Einmal tat z.B. eine Frau, ihren Ärger lautstark darüber kund, dass Gott angebetet wird. Andere wiederum waren sichtlich berührt und sogen die Lieder in sich auf.
Einem obdachlosen Mann, der sehr lange zuhörte, konnten wir von Jesus erzählen. Wir sagten ihm, dass auch er ein ganz neues Leben, mit Jesus anfangen könnte. Ein anderer Mann war zu Tränen gerührt und wir konnten mit ihm über das Kreuz sprechen.
Gerade jetzt, inmitten der Krise, wenn wir Jesus anbeten, geht sein Ruf zu den Verlorenen: Komm und folge mir nach! Denn er liebt sie zutiefst.