Ich lag schon im Bett als ich samstags spät abends einen Anruf bekam ob ich nicht Lust hätte, nochmal in die Stadt zu kommen um zu evangelisieren. Mit den klaren Worten an Jesus: „Wenn ich jetzt nochmal rausgehe, dann will ich auch sehen, dass Menschen gerettet werden!“, entschied ich mich also zu gehen. In der Stadt traf ich Freunde von mir, die bereits in einem Gespräch mit 3 jungen Frauen waren. In dieses Gespräch brachte ich mich ein und verkündigte den Frauen das Evangelium. Daraufhin fragte ich alle drei, ob sie nicht ihr Leben Jesus geben möchten und sie antworteten sofort mit Ja. Wir sprachen also ein gemeinsames Gebet. Nach diesem Gebet hatte ich den Eindruck, dass eine der Frauen Schmerzen am Rücken hatte, was zutreffend war, eine andere sagte sie hätte welche am Knie und die dritte am Nacken. Daraufhin konnte ich für alle drei beten und sie wurden alle geheilt. Danke Jesus! (Martin)

Blog Juni 2019 Extra2

Jeden Donnerstag geht der Jugendmissionskreis auf die Straßen Lüdenscheids, um den jungen Menschen von Jesus zu erzählen. Als ich das letzte Mal dabei war, passierte folgendes: Wir waren zu zweit in der Stadt unterwegs und sprachen einen Mann an. Mitten im Gespräch hatte einer von uns den Eindruck, dass dieser Mann eine Sportverletzung hat. Dies teilten wir ihm mit, woraufhin er es bestätigte. Vor 3 Jahren erlitt er eine Sportverletzung und hatte seitdem Eisenplatten im Rücken. Wir fragten ihn ob wir für ihn beten dürfen, er stimmte zu und wir legten ihm die Hände auf. Während des Gebets sagte der Mann, er spüre das irgendetwas in seinem Rücken passiere. Ebenfalls vernahm er totalen Frieden. Wir redeten weiter mit ihm und erfuhren, dass er am nächsten Tag Geburtstag hatte. Kurz danach fragten wir ihn, ob er sein Leben Jesus geben möchte und er sagte Ja. Es war total ermutigend, danke Jesus! (Paul)

Blog Juni 2019 Extra1

Anbetung mitten in der Stadt? Ist nicht immer so mein Ding. Was denken die anderen? Wenn mich hier jemand aus der Schule sieht? Viele solcher Gedanken beschäftigten mich auch an diesem Tag, woraufhin ich die Entscheidung traf, nicht zu diesem Anbetungseinsatz zu gehen. Ich war schon wieder auf dem Heimweg, als ich einen Freund traf, mit dem ich ins Gespräch kam. Kurze Zeit später, waren wir auf dem Weg zurück zur Anbetung, was sich als die richtige Entscheidung entpuppen sollte. Dort angekommen sahen wir einen Mann auf einer Bank sitzen und fingen an , uns mit diesem zu unterhalten, erzählten ihm das Evangelium und fragten ihn letztlich ob er sein Leben Jesus geben möchte. Er sagte Ja und übergab sein Leben Jesus, wir konnten ihn abschließend noch segnen und Telefonnummern austauschen. Jesaja 55,8: „Denn eure Wege sind nicht meine Wege“, spricht Jahwe. (Jonas)

Sei ein Teil davon ...

cta mit uns leben
cta fcjg shop
cta unser weg
cta unterstuetze uns

 





 
     
Nach oben
Wir setzen für eine komfortable Webseitennutzung Cookies ein. Mit der Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einvestanden, dass wir Cookies verwenden.