Inmitten der Krise kann das Licht am meisten scheinen! Jesus schlief inmitten des lebensbedrohlichen Sturms im Boot in aller Ruhe. Als er aufgeweckt wurde, zeigte er seine Herrlichkeit und Macht, indem nun er den Sturm bedrohte. So empfinden wir gerade jetzt eine besondere Gelegenheit, auf kreative und alternative Weise den Menschen Hoffnung und Leben zu schenken und dem Sturm in ihren Herzen mit der Kraft Gottes zu begegnen (selbst unter Beachtung auf aktuellen Einschränkungen). Wir wollten euch gerne daran Anteil geben!

... Hier ein paar Zeugnisse aus den letzten Tagen:

Der Druck und die Anspannung der Mitarbeiter im Netto-Markt in meiner Nachbarschaft bewegte mich ... Als ich für sie betete, bekam ich den Impuls, für jeden von ihnen eine selbst gestaltete „Jesus“-Karte zu schreiben mit einem Dank für den großartigen Job, den sie in dieser besonderen Zeit tun. Dazu schrieb ich Worte der Liebe Gottes sowie Eindrücke, die mir der Heilige Geist für die einzelnen gezeigt hatte. Mitten in meinem Umzug nahm ich mir Zeit, um möglichst viele der Karten mit Schokolade persönlich überreichen zu können. Die Mitarbeiter, die ich beim Regale auffüllen antraf, strahlten vor Freude und waren sichtlich berührt. An der Kasse veränderte sich die Atmosphäre: die Gesichter der Kassiererin und der anstehenden Kunden hellten sich auf, Anspannung löste sich. Gottes Liebe mitten im Supermarkt!
Désirée

Corona ist in aller Munde, so auch bei meinem letzten Arztbesuch. Ich sagte dem Arzt und der Arzthelferin, dass es mich so wütend macht, dass dieser Virus solch eine Furcht in den Menschenherzen hinterlässt und ich deswegen mehr denn je für unsere Stadt, unser Land und alle Menschen bete. Plötzlich war es so ruhig im Behandlungszimmer, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Der Arzt sagte: „Dann müssen sie aber VIEL beten!“ Ich antwortete: „Ja stimmt!! Aber mein Gott ist ein Gott, der Gebet erhört und antwortet. Der durch und durch gut und der Liebe ist!“ Ich merkte, wie diese Wahrheit Gottes tief in die Herzen fiel.
Vier Tage später, bei meinem nächsten Termin, vertraute mir die gleiche Arzthelferin an, dass sie aus Furcht, ihren Freund anzustecken oder angesteckt zu werden, ihn drei Wochen lang nicht mehr gesehen hat. Ich sagte ihr, dass ich für sie bete und fragte, ob sie sich erinnert, was ich vor ein paar Tagen gesagt habe? Sie meinte: „Ja natürlich!“ Wie so viele, glaubte sie, dass es da irgendwo einen Gott gibt, von dem sie aber nicht wusste, wie sie ihn erreichen kann. Daraufhin konnte ich ihr das Evangelium erzählen. Sie stand in der Praxis und hatte Tränen in den Augen und schrieb mir am Abend eine Nachricht, dass sie sowas noch nie erlebt hat und mehr von "meinem" Glauben erfahren möchte.
Nadine

WhatsApp Image 2020 03 28 at 16.15.19

Blumengruß statt Besuch. Mit einer persönlichen Karte und einer Frühlingsblume überraschten wir 220 Bewohner eines Seniorenheims. Sowie Dankeschön-Karten und Merci-Schokolade für die ganze Mitarbeiterschaft. Die Bewohner waren dankbar berührt und die Gesichter strahlten. Ganz nebenbei bekamen die Mitarbeiter neuen Mut und kreative Ideen, wie sie die Zeit für die Bewohner aktiv verschönern können.
FCJG Stadtmission

Mit Dankeschön-Karten und Merci-Schokolade bewaffnet, gingen wir ins örtliche Krankenhaus. In dieser brisanten Zeit wollten wir dem Krankenhauspersonal in besonderer Art und Weise unsere Dankbarkeit und Wertschätzung ausdrücken. Und so verteilten wir die Geschenke in allen Abteilungen. Viele wurden berührt und ermutigt. Das Personal der Intensivstation hat sich bei uns per E-Mail herzlich bedankt. Sie wurden gestärkt durch das Wissen, dass wir für sie um Schutz und Versorgung beten.
FCJG Stadtmission

Karte Petra

Ich habe mich gefragt, wie ich in dieser Zeit die Gute Nachricht an die Menschen bringen kann. Daraufhin gestaltete ich, auf einen Impuls von Gott, kleine Flyer mit dem Titel »Fürchte dich nicht!«, auf deren Rückseite ein Bibelvers mit einem Gebet zu Gott, um Frieden zu empfangen, steht. Ich verteilte sie an alle befreundete Christen, die diese wiederum verschenken und verteilen könn(t)en … sei es im Bekanntenkreis, im Supermarkt, in der Nachbarschaft usw. Hier erreichte mich dann auch schon ein wunderbares Zeugnis:
Ein Freund, der schon lange im Krankenhaus ist, ging in die Kapelle und betete: „Gott, ich brauche ein Zeichen von dir!“ Just in diesem Augenblick schickte ich ihm ein Foto vom Flyer per WhatsApp! So bekam er das erbetene Zeichen: „FÜRCHTE DICH NICHT!“
Petra

Hospizbesuch

Meine Freundin und ich setzten uns ins Auto und fuhren an eine Adresse in Lüdenscheid, die uns Gott im Gebet gezeigt hat. Als wir angekommen sind, stellten wir fest, dass es sich um ein Hospiz handelte. Wir beteten für die Bewohner von diesem Haus und beteten Jesus an. Nach einer Weile bemerkten wir eine ältere Frau, die uns mit Tränen in den Augen zuhörte. Sie erzählte uns, dass sie gerade ihren Mann besucht hat im Hospiz. Sie wurde durch die Lieder und tief im Herzen berührt. Wir konnten für sie und ihren Mann an Ort und Stelle beten.
Janika & Melody

 

Sei ein Teil davon ...

cta mit uns leben
cta fcjg shop
cta unser weg
cta unterstuetze uns

 





 
     
Nach oben
Wir setzen für eine komfortable Webseitennutzung Cookies ein. Mit der Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einvestanden, dass wir Cookies verwenden.