Im Oktober durften wir Walter Heidenreich und Petra Feddersen zu einem Seminar in Imst mit dem Titel „Charisma“ begleiten. Was für eine starke Zeit, was für ein Segen! Wir durften viel Segen empfangen aber auch viel weitergeben. Die anderen Seminarteilnehmer waren sehr berührt von unserer Wiedenhof-Gemeinschaft und auch von den persönlichen Geschichten, die unsere Reha Gäste von sich erzählten. Solche Seminare sind immer wieder ein Vorrecht dabei sein zu dürfen, aber auch absolut horizonterweiternd, herausfordernd und heilsam. Wir sind sehr dankbar für die Zeit in Imst und möchten euch gerne davon erzählen:

Jan: Durch ein Klavierstück in einer starken Zeit der Gegenwart Gottes konnte ich den Tod meines Bruders verarbeiten und ihn endlich loslassen.

Flora: Während Imst hat Gott mir gesagt, dass ich mich nicht mehr schminken soll und mir gezeigt, wie er mich sieht und wie sehr er mich liebt. Das war sehr überwältigend. In der Zeit in Imst habe ich bei einer Session Befreiung von Missbrauch und Ablehnung erlebt und eine sehr starke Zeit mit dem Heiligen Geist gehabt.

Ute:
Gott hatte zu Hause schon seinen Finger auf mein Leistungsdenken gelegt. In der Zeit in Imst stand ich an einer Kreuzung wo es bergauf ging. Ich stellte mir vor wie es sein würde, diesen Berg zu meistern und bin ein wenig hysterisch geworden. Dann gab es eine Lösung, mit dem Auto abgeholt zu werden und alles war ok. Gott hat geredet, dass ich ihm vertrauen soll und nicht mehr meinen Erwartungen. Er hat mir vergeben. Abends in der Veranstaltung begegnete mir der Vater stark mit seiner Liebe und tiefes Vertrauen wuchs in mir. 2 Tage später bin ich den Weg gelaufen und es war machbar. Wenn Gott Wege aufzeigt gibt er immer die Gnade, es zu schaffen.

Andre: Ich habe in Imst die Kraft des Heiligen Geistes sehr stark erlebt, es fühlte sich an als würde etwas durch meine Adern fliessen. Ich habe so laut geschrien, wie ich noch nie zuvor geschrien hatte und dabei gemerkt, dass mich was verlassen hat. Seit dem spüre ich, dass der Heilige Geist am Wirken ist. In mir ist Frieden, Gelassenheit und ich sehe Dinge anders als früher.

Julia: In einem Meeting, als der Heilige Geist sehr stark wirkte, erlebte ich, wie Gott mich befreite von Menschenfurcht und Kontrollsucht. Er ist mir sehr stark begegnet und ich konnte es zulassen. Er hat mich verändert und tut es immer noch.

Alfred: An dem Abend, als der Heilige Geist so stark wirkte, konnte ich zwischen all dem Lachen, Weinen, Schreien ganz ruhig dasitzen und spürte völlige Gelassenheit und Gottes Frieden. Ich bekam von jemandem das Wort, dass ich Gott begegnen werde.


Das war ein Ausschnitt von dem, wie Gott uns und unsere Reha Gäste beschenkt hat. In der Gegenwart des Heilligen Geistes passiert eben mehr als sonst manchmal in einem Jahr Rehabilitation. Neben einer wunderschönen Natur, viel Wandern und viel Gemeinschaft hatten wir auch viel Spaß und durften zur Krönung noch mit der längsten Sommerrodelbahn in den Alpen fahren.


Übrigens fielen alle unsere Corona Tests negativ aus.


Einzelbild Imst

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