Noch in meinem alten Leben voller Drogen und Partys, wettete ich mit meinem Mitbewohner unsere Bärte stehen zu lassen. Wer diese bricht müsse dem anderen 50,-€ geben. Nun kam aber Jesus in mein Leben und führte mich raus aus Drogen und Partys und mitten rein ins Vaterhaus (Wiedenhof), doch der Bart und somit ein Teil des alten Lebens blieb bestehen. An dem Tag als ich hier ankam, war FCJG-Weihnachtsfeier, bei der es natürlich auch das Wichteln gab. So zog ich also die „1“ und siehe da: mein Geschenk war ein Rasierpinsel! Gott hat echt Humor! Mir wurde gesagt, dass dieser vielleicht ein Zeichen Gottes sein könnte, was ich jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht wahrhaben wollte. Doch die Stimme Gottes wurde in den darauffolgenden Tagen stärker und stärker und brachte mich letztendlich voller Entschlossenheit dazu den Bart abzurasieren. Anfangs etwas ungewohnt – mein Spiegelbild ohne Bart – aber eine unglaubliche Befreiung des Lebens alle mal! Seit vier Wochen bin ich nun hier im Wiedenof. Gleich in der ersten Woche habe ich mein Leben Jesus gegeben. In der zweiten Woche empfing ich den Heiligen Geist und das Sprachengebet. Ich habe Hunger nach mehr von Gott. Mein Leben hat endlich Sinn und Vision. Danke Jesus.

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