Walter Zeugnis: 
Ich war Freitagabend, während der Anbetung beim „Music and Art Summit“, sehr damit beschäftigt, mir Sorgen darüber zu machen, wie es meiner Familie bei "Come to the Light" am nächsten Abend gefallen würde. Dabei bemerkte ich erst nicht, wie sehr mich diese Sorge von Gottes Gegenwart fernhielt. Doch dann überführte mich der Heilige Geist, dass „sich Sorgen zu machen“ das Gegenteil von Glauben ist. Ich habe nicht auf Gott vertraut. Als ich beim Aufruf nach vorne kam, durfte ich diese Last am Kreuz ablegen. Während Thomas Erkens für mich gebetet hat, spürte ich eine starke Gegenwart Gottes und wie er mein Vertrauen zu ihm stärkte. Aus Anspannung wurde totale Ruhe und Gelassenheit. Ich wusste, dass alles gut werden wird. Und genau das ist eingetroffen. Meiner Familie hat der Worship sehr gut gefallen. Mein Bruder bekam ein Wort der Erkenntnis und ist später beim Aufruf nach vorne gegangen, um mehr vom Heiligen Geist zu erleben. Mein Papa hat unter Tränen gesagt, dass er sehr glücklich ist, mich hier aufblühen zu sehen. Seine Gebete wurden erhört und eine große Last ist von ihm genommen worden.
Am Sonntag war mein persönliches Highlight! Der Heilige Geist kam sehr stark über mich und er fing an, eine tiefe Wunde in meinem Herzen zu heilen. Diese Wunde habe ich fast fünf Jahre mit Drogen betäubt und verdrängt, aber sie brach immer wieder auf. Doch an diesem Morgen spürte ich, wie sie mit Liebe und Wärme behandelt und geschlossen wurde. Ich konnte endgültig diese Erinnerung loslassen und nach vorne schauen. Unser Gott ist der Gott der Gegenwart und Zukunft. Jesus hat uns von unserer Vergangenheit freigekauft – durch sein Opfer am Kreuz.

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