Prophetische Kreativität - mit Worten malen Freisetzung tanzen mit Farben singen mit Instrumenten beten
In unserer Anbetung betreten wir den Thronsaal Gottes – und erleben Momente, in denen eigene Begrenzungen sich auflösen und die grenzenlose Gegenwart der Majestät Gottes die Regie übernimmt. Dann wird alles möglich.
(FOTO: Walter Heidenreich, Wiedenhof Gottesdienstsaal)
Das haben wir neulich in unserem überkonfessionellen Gottesdienst besonders ausgeprägt erlebt: Kleinen – oder auch größeren - Explosionen gleich kamen unsere Gebete und Ehrerweisungen, unser Lob und Dürsten nach Gott auf vielerlei Weise und sehr kraftvoll zum Ausdruck in Gedichten, in Tanz und Musik, in Liedern und gemalten Bildern.
Mit einer kleinen Auswahl möchten wir dich mit hinein nehmen in die Anbetung dieses Gottesdienstes:
Gedicht
Luise könnte es nicht treffender formulieren: „I love to paint with words, when the Holy Spirit is blowing.” (Ich mag es mit Worten zu malen, wenn der Heilige Geist sich bewegt.“)
The Love of the Father
Nothing stronger, nothing deeper. Love so fierce, that every fear fades away. Love so firm, all questions grow silent. Love so high, it suddenly makes us see. Love so unbreakable, that broken hearts find rest. Love so steady, that wandering souls come home.
There is nothing greater than to be found by this love, To be held in these arms. To look into this face - That is screaming, shouting, demonstrating this love. This love that has a name - it is Jesus. This source that gave everything. Reached out, came down, didn't stop - it is the Father.
We are hungry to see, feel, embrace this love that is you. Cause nothing will ever satisfy. But you, you do. Nothing can ever fill us. But you, you will. Noone is truly good. But you, you are.
So come, come and find us. Waiting, longing, thirsting. Receiving, embracing, worshipping, adoring, honoring - You. Our one Love.
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