»Welcome back!« - »Und??? Wie war’s in Indien?« - »Schön dich zu sehen ...« - »Bin gespannt zu hören, was ihr in Japan erlebt habt!« - »In Thailand sind voll die starken Sachen passiert ...« - »Und wie war es hier in Lüdenscheid, während so viele auf Einsatz waren?«
Ein Stimmengewirr, großes Hallo, Umarmungen und Mitbringsel werden ausgetauscht.
Ein fast ganz normaler »FCJG-Familienabend« im Gebetshaus. Familienabend – so nennen wir es, wenn wir als FCJG-Familie wöchentlich zusammenkommen um gemeinsam anzubeten, auszutauschen, was uns bewegt und einander Anteil zu geben, was wir erlebt haben. Und das ist diesmal ziemlich viel. Denn ein Teil der Einsatz-Teams, die in Asien unterwegs waren, ist zurück! Der ganze Abend ist gefüllt mit begeisterten, dankbaren Berichten darüber, was Gott in Indien, in Thailand, in Japan getan hat: von finanzieller Versorgung über Bekehrungen, Führung des Heiligen Geistes und Heilungen bis zu Vision für die Zukunft.

Und hier? Was passiert im Gebetshaus, wenn so viele unterwegs sind? »Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in die Ernte sende.« Dieser Satz, den Jesus zu seinen Jüngern sagte, fasst die Beauftragung des Gebetshauses zusammen ... aber viel mehr als das. Es ist – unabhängig von einem bestimmten Dienst oder Ort oder Haus - unser aller Beauftragung als Jünger Jesu. Genauso ist es nicht nur unsere Beauftragung, zu beten, sondern genauso auch zu gehen. Auch vom Gebetsberg-Team waren wir halbiert: die einen in Indien, Japan und in anderen asiatischen Nationen und die anderen hier in Lüdenscheid.
Wir sind eins – der, der unterwegs ist am anderen Ende der Welt in den Straßen von Tokio, Mumbai oder Pattaya und der, der im Gebetshaus, zuhause in seiner Küche oder im Gottesdienst betet. Gemeinsam beten wir Ihn an in einem Geist, so als wären wir alle gerade in Thailand. Oder in Japan. Oder in Indien oder Myanmar oder China oder, oder, oder. Jesus, die Hoffnung der Nationen. Jesus, den Herrn der Ernte. Jesus, der König, der bald wiederkommt.

 

Zeugnis: Gebetet und geschehen

In einer Gebetsschicht nachts im Gebetshaus singen zwei Beterinnen »Vater des Lichts« über einem bestimmten Land, wo gerade ein Team unterwegs ist. Außerdem empfangen sie eine Bibelstelle, wo es um das Lob der Kinder geht, durch die Gott die Feinde besiegt (Psalm 8,2). Später erfahren sie, dass das Team auf der anderen Seite des Globus genau dieses Lied bei ihrer Gebetswanderung gesungen hat und dass zeitweise ein kleines Kind mit dabei war bei dem Einsatz an besagtem Tag.

Fotos

Ein paar Eindrücke aus Indien, Thailand und Japan findest du hier.

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